Beschreibung
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Das hyperblaue Xenonlicht mit bis zu 7.000 K.
D2S Xenon XENARC COOL BLUE BOOST überzeugt mit hyperblauem Xenonlicht und hohen Farbtemperaturen von bis zu 7.000 K.
Dies ist auf ein spezielles Füllsystem anstelle einer herkömmlichen Beschichtung zurückzuführen. Diese Produkte sind nicht ECE-zugelassen und dürfen nicht auf öffentlichen Straßen für Außenanwendungen verwendet werden.
Die Verwendung auf öffentlichen Straßen macht sowohl die Betriebsgenehmigung als auch den Versicherungsschutz ungültig.
Einige Länder verbieten den Verkauf und die Verwendung dieser Produkte. Bitte wenden Sie sich an Ihren Händler vor Ort, um Informationen zu Ihrem Land zu erhalten.
PRODUKTBESCHREIBUNG
XENARC COOL BLUE BOOST – OFF-ROAD | Xenon-Scheinwerferlampen
Technische Daten
Elektrische Daten
Nennspannung: 85,0 V
Nennleistung: 35,00 W
Prüfspannung: 13,5 V
Photometrische Daten
Lichtstrom 3200 lm
Abmessungen & Gewicht
Länge: 77,0 mm
Durchmesser: 9 mm
Produktgewicht: 16,00 g
Zusätzliche Produktdaten
Sockel: (Normbezeichnung) P32d-2
Tools
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D2S Xenon: Technische Besonderheiten
Die hohen Temperaturen und Drücke, unter denen Xenon-Kurzbogenlampen arbeiten, erfordern eine Kühlung, ein explosionssicheres Gehäuse sowie Schutzmaßnahmen gegen die intensive, ultraviolettreiche Strahlung.
Abhängig vom Verwendungszweck werden Xenon-Gasentladungslampen auch aus dotiertem Quarzglas hergestellt, um die Ultraviolettstrahlung zurückzuhalten und so die Ozonbildung und die Strahlungsbelastung der Optik zu verringern.[1] Falls die UV-Strahlung stört, weil sie beispielsweise zur Ozonbildung führt, kann sie also durch spezielle Glassorten verringert werden.
Xenon-Gasentladungslampen haben ein Leuchtzentrum von nur wenigen Millimetern Ausdehnung, wobei der Punkt der größten Leuchtdichte direkt an der Kathode liegt. Die Leuchtdichte sinkt entlang des Bogens bis zur Anode etwa um den Faktor 10 ab.[1] Der kurze Bogen und dessen große, mit der Sonnenoberfläche vergleichbare Leuchtdichte ist besonders zur Kollimation geeignet.
Etwa 80 % der zugeführten elektrischen Leistung wird in Strahlungsenergie umgesetzt, wovon nur etwa 30 % auf den sichtbaren und 6 % auf den UV-Bereich entfallen. Der Rest wird als Infrarotstrahlung abgegeben. Die Lichtausbeute von ca. 30…50 lm/W ist höher als die von Glühlampen, jedoch niedriger als die von vielen anderen Gasentladungslampen.
Die traditionelle Einbaulage ist vertikal, wobei die Anode oben sein muss. Vertauscht man die Elektroden oder die elektrische Polarität, wird die Lampe schnell zerstört. Bei Filmprojektoren wird jedoch wegen der höheren Lichtausbeute durch elliptische Spiegel der waagrechte Einbau bevorzugt. Damit der Lichtbogen nicht nach oben ausbeult, kann er durch einen korrekt dimensionierten, hitzefesten Magneten auf der Kathoden-Anoden-Achse gehalten werden.
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